1301
Erste urkundliche Erwähnung. Kunigunde, Frau des Deutschordensbruder Heinrich Truchseß, vermacht eine Stiftung von Gütern in Stuppach und Lülligenstadt an den Deutschorden.1315
Gottfried, Gebhard und Andreas von Brauneck, genannt "vom Neuen Haus", verpfändet dem Deutschorden in Mergentheim um 1.100 Pfund Heller ihre Burg Neuhaus und alle ihre eigenen Leute im Riet und zu Stuppach und Lülligenstadt.1348
Stephan, Herzog von Baiern übereignet als Lehnherr Wiesen von Lülligstadt, welche von Rüdiger dem Reichen von Mergentheim verkauft worden waren, an die bescheidenen Mannen Berthold und Heinrich von Hohbach.1413
Die Witwe Holzschuher zu Mergentheim verkaufte ihre Güter und Gilten zu Lüllichstadt gegen ein Lebgedinege an den Deutschorden.1414
Dieselbe verkauft an den Deutschorden 12 Schilling Zins von einer Wiese in Lüllichstadt.